Враг стоит на Востоке. Гитлеровские планы войны против СССР в 1939 году - Страница 100
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Dazu ausführlich Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 230–233.
482
Ebd., S. 234 f.
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Operationsstudie vom 7.12.1940, BA-MA, ZA 1/1732.
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Halder, KTB II, S. 211–214 (5.12.1940).
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Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 96–101.
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Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 92 (18.12.1940).
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Ebd., S. 92 f. (17.1.1941). Halder befand sich im Urlaub und ließ sich nach Rückkehr von Paulus informieren, vgl. Halder, KTB II, S. 243 f. (16.1.1941).
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Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 121–124. (Weisung Nr. 24 vom 5.3.1941).
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Halder, KTB II, S. 257–261 (28.1.1941).
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Notiz über die Besprechung beim Generalquartiermeister am 20.1.1941, BA-MA, RW4/V.715.
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Halder, KTB II, S. 261 (28.1.1941).
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Anordnungen über militärische Hoheitsrechte, Sicherung und Verwaltung im rückwärtigen Gebiet und Kriegsgefangenenwesen, Februar 1941, BA-MA, RH 3/v. 132. Es handelt sich hier um die Spielvorlage für die Heeresgruppe Süd.
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Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 340f. (3.3.1941).
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Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 96 f. (16.3.1941). Im Hintergrund opponierte offenbar Himmler massiv gegen die Militärverwaltung. Er beklagte sich bei Hitler, dass seine «Befriedungsaktionen» durch»alte Generäle» sabotiert würden. Man solle die Feldkommandanturen am besten mit SS-Füh- rern besetzen; vgl. ebd., S. 100 (7.4.1941).
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Die beste Darstellung und Analyse der Ansprache findet sich in Hürter, Hitlers Heerführer, S. 1–13.
496
Halder, KTB II, S. 336 f. (30.3.1941).
497
Vgl. Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 102 (10.5.1941 mit Tresckows Widerspruch zum Kommissarbefehl), und Müller, Kriegsrecht oder Willkür?
498
Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 857.
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Müller, An der Seite der Wehrmacht, S. 56.
500
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 4, S. 696 (16.6.1941).
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Kellerhoff, Angriff.
502
Halder, KTB III, S. 38 (3.7.1941).
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Beim schnellen Vormarsch reichten für eine nachhaltige Verminung und Überwachung der Sperren an den Flanken weder Zeit noch Kräfte. Die entscheidende Frage war gewesen, ob in diesem Gebiet nicht nur Infanterie, sondern auch Panzer und schwere Geschütze bewegt werden konnten, um möglichen Angriffen eine entsprechende Stoßkraft zu verleihen, zu deren Abwehr dann eigene größere Verbände eingesetzt werden mussten.
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Aktenvermerk Bormanns vom 16.7.1941, abgedr. in Der Prozeß, Bd. 38, Dok. 221-L, S. 86 ff.
505
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 489–496. Zur Situation bei der Heeresgruppe Mitte vgl. jetzt auch die Studie des australischen Militärhistorikers David Stahel, Operation Barbarossa.
506
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 107 (28.7.1941).
507
Halder, KTB III, S. 134 (30.7.1941).
508
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 108 (8.8.1941).
509
Hartmann, Halder, S. 281.
510
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 110 (21.8.1941).
511
Studie Hitlers abgedr. in Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 1063.
512
Zit. nach: Hartmann, Halder, S. 284.
513
Meyer, Heusinger, S. 156 f.
514
Dazu die neue Darstellung von Stahel, Hitler s Greatest Battle.
515
Malaparte, Die Wolga, S. 130. Der hier zitierte Absatz wurde von der Zensur gestrichen.
516
Hartmann, Halder, S. 128.
517
Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 9/1, S. 773, 784.